Der Tradition entsprechend wird auch heute noch das jagbare Wild in Hochwild und Niederwild eingeteilt. Zum Hochwild zählt jedes Schalenwild, mit Ausnahme des Rehwildes, wie z.B. Rothirsche und Wildschweine. Der Begriff des Hochwildes ist historisch entstanden. Es bezeichnet Wild, dessen Jagd besonders geschätzt wurde und das deshalb dem hohen Adel vorbehalten war.
Dabei wurden selbst innerhalb des Adels noch Unterschiede gemacht. Es gab Zeiten, da war es nur dem höheren Adel und dem König erlaubt, Hochwild zu erlegen. Der niedere Adel musste sich mit Niederwild zufriedengeben. Dazu gehören beispielsweise Rehe, Hasen, Tauben und Rebhühner. Heute ist die Jagd auf Hirsche und Co. kein Adelsprivileg mehr.
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